
Das von Marokkanern konsumierte Brot ist gefährlich für die Gesundheit
Die Qualität des Brotes, das in Marokko als Grundnahrungsmittel gilt, ist umstritten. Die marokkanische Föderation für Verbraucherrechte (FMDC) schlug in einer Pressemitteilung Alarm und prangerte die „Mängel“ im Herstellungsprozess an.
Die marokkanische Föderation für Verbraucherrechte (FMDC) erklärte in ihrer Pressemitteilung, dass das auf den nationalen Markt gebrachte Brot gentechnisch verändert ist und eine erhebliche Menge an Stärke enthält. Der Überschuss an Stärke, zusammen mit anderen Elementen, die bei der Herstellung verwendet werden, wie z.B. Salz und Zucker, Backpulver, Chlor, setzen die Verbraucher verschiedenen Krankheiten aus, wie z.B. Darmkrebs, Fettleibigkeit, Depressionen, Ekzeme, usw., prangert die Erklärung an.
Der WFCD beklagt auch das Fehlen einer strengen und regelmäßigen Kontrolle der gesamten Brotproduktionskette, vom Anbau des Weizens bis zu seiner Verarbeitung, ganz zu schweigen von den Verkaufs- und Vertriebsstellen.
Um den Sektor besser zu regulieren, fordert der WFCD Landwirte und Produzenten auf, ein Register über den Einsatz von Pestiziden einzurichten. Was die Besitzer von Mühlen, Bäckereien und Saatgutlagern betrifft, so werden sie aufgefordert, eine Gesundheitsakkreditierung zu besitzen und ein System zur Kontrolle der Einfuhrgesundheit einzurichten.
Die FMDC verurteilt auch die Verwendung von ballaststofffreiem Mehl und Zucker bei der Brotherstellung. Er fordert auch die Formalisierung der Salzmengen und die Überarbeitung des gesetzlichen Rahmens für die Brotherstellung. Kurz gesagt, das FMDC fordert, dass marokkanisches Brot unter guten Bedingungen und unter Einhaltung von Gesundheitsstandards hergestellt wird.