
Konfidenzen zur Abreise von Ashraf Hakimi aus Dortmund
BVB-Fußballdirektor Sebastian Kehl erörtert die Gründe für den Weggang des marokkanischen Nationalspielers Achraf Hakimi bei Borussia Dortmund.
Ihm zufolge war der Spieler in Dortmund glücklich, aber der Klub war nicht in der Lage gewesen, die Nachfrage von Real Madrid zu befriedigen, dem Klub, der Achraf Hakimi trainiert und wachsen sehen hatte. Der spanische Club forderte 40 Millionen Euro für den Transfer. Sebastian Kehl sagte, der deutsche Club könne sich das nicht leisten.
Der marokkanische Internationale unterzeichnete daraufhin einen Fünfjahresvertrag mit Inter Mailand. Seit dem 2. Juli 2020 spielt er als rechter Außenverteidiger.
Am 11. Juli 2018 wurde der Vertrag des Atlaslöwen mit Borussia Dortmund am 11. Juli 2018 als Zweijahres-Darlehensvertrag formalisiert. Der Torstand des Spielers beläuft sich auf 12 Tore und 17 Assists. Zusammen mit seinen Teamkollegen gewann er den deutschen Super Cup.