Erfolgreiche Repatriierungsoperation der Managem-Gruppe für im Ausland gestrandete Mitarbeiter
Die Operation, von der mehr als 70 in Guinea, Gabun und Sudan gestrandete Mitarbeiter betroffen waren, kam auch mehreren marokkanischen und sudanesischen Staatsangehörigen zugute, die dank von Managem gecharterter Flüge kostenlos nach Hause zurückkehren konnten, wie eine Quelle innerhalb des Bergbaukonzerns berichtet.
Nach dem gesundheitlichen Notstand und der Schließung der Grenzen im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie strandeten mehr als 70 Mitarbeiter der Managem-Gruppe im Sudan, in Guinea und Gabun.
Nach der Wiederöffnung der Grenzen hat Managem am 23. und 24. Juli 2020 zwei Sonderflüge gechartert, um ihre in diesen drei Ländern gestrandeten Mitarbeiter in ihre Heimatländer zurückzubringen. Die Operation wurde in Zusammenarbeit mit den marokkanischen, sudanesischen und guineischen Behörden durchgeführt, um eine reibungslose Rückkehr unter strikter Einhaltung der Gesundheitsmaßnahmen zu gewährleisten.
„Ob im Sudan, in Guinea oder Gabun, unsere Mitarbeiter haben während der gesamten Zeit der Eindämmung große Geduld und Widerstandsfähigkeit bewiesen, um die Kontinuität unserer Operationen und Projekte zu gewährleisten“, möchten wir auf der Seite des Bergbaukonzerns betonen.
Als Geste der Solidarität hat Managem auch 21 im Sudan gestrandete Marokkaner und 36 weitere in Guinea gestrandete Marokkaner kostenlos zurückgeführt. Die Operation kam auch 40 Sudanesen zugute, die in ihr Land zurückkehren und sich mit ihren Angehörigen wiedervereinigen konnten.
Diese Geste illustriert perfekt die Werte der Gruppe – Wohlwollen und Engagement – und ist Teil eines CSR-Ansatzes, der die Verbundenheit und das verantwortungsbewusste Engagement von Managem in den verschiedenen Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, bestätigt.